Warum ich mich jetzt einmische: Mein Weg in die Oberhausener Politik
Hallo zusammen,
mein Name ist Sebastian Lesaar. Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater von zwei kleinen Töchtern (Jahrgang 2020 und 2021). Als Familienvater, der mitten im Leben in Oberhausen steht, sehe ich täglich die Herausforderungen und Chancen unserer Stadt. Dieses direkte Erleben ist der Hauptgrund, warum ich mich jetzt aktiv in die Politik einmischen möchte.
Mein Antrieb: Probleme anpacken für eine bessere Zukunft
Hallo zusammen,
mein Name ist Sebastian Lesaar. Ich bin Familienvater, Ehemann und arbeite als Lokrangierführer bei ThyssenKrupp. Vor allem aber bin ich ein Bürger dieser Stadt, genau wie Sie. Ich lebe hier, meine Kinder wachsen hier auf, und ich sehe jeden Tag das riesige Potenzial unserer Heimat. Aber ich sehe auch, wo wir besser werden müssen.
Lange habe ich gedacht, es reicht, im Freundeskreis oder mit Kollegen zu diskutieren. Doch die Zeiten, in denen man nur zuschaut und hofft, dass “die da oben” es schon richten werden, sind für mich vorbei. Die Zukunft unserer Stadt gestalten wir nur, wenn wir uns aktiv einbringen. Deshalb mische ich mich jetzt ein.
Nicht mit vagen Ideen, sondern mit klaren Themen, die mich als Vater und Arbeitnehmer jeden Tag bewegen:
1. Gegen Rassismus, für Toleranz und ein starkes Miteinander. Ich möchte, dass meine beiden Töchter in einem Oberhausen aufwachsen, das weltoffen und sicher ist. Eine Stadt, in der Hass und Hetze keinen Platz haben und Vielfalt als die Stärke gefeiert wird, die sie ist. Haltung zu zeigen ist für mich keine Option, sondern eine Pflicht.
2. Eine Digitalisierung an unseren Schulen, die wirklich ankommt. Es reicht nicht, Tablets zu verteilen und das “digital” zu nennen. Ich will wissen: Wer hilft den Lehrkräften bei der Anwendung? Wer leistet den technischen Support, wenn die Geräte streiken? Bildungsgerechtigkeit im 21. Jahrhundert bedeutet, dass unsere Kinder nicht nur die Werkzeuge bekommen, sondern auch die nachhaltige Unterstützung, um sie erfolgreich zu nutzen.
3. Gelebte Chancengleichheit: Kein Kind darf digital abgehängt werden. Chancengleichheit entscheidet sich heute auch an der technischen Ausstattung. Es kann nicht sein, dass der Lernerfolg eines Kindes vom Einkommen der Eltern abhängt. Wenn Hausaufgaben online erledigt werden und ein eigener Laptop oder ein Tablet zur Voraussetzung wird, müssen wir als Stadt sicherstellen, dass Familien mit geringem Einkommen unbürokratisch und schnell unterstützt werden. Die beste digitale Schule nützt nichts, wenn ein Teil der Schüler zu Hause nicht mithalten kann.
Diese drei Punkte sind mein Antrieb. Sie sind der Grund, warum ich diese Webseite, www.sl-politik.de, ins Leben gerufen habe. Sie ist mein Werkzeug, um vom Reden ins Handeln zu kommen.
Mein Ansatz ist klar: Wir wollen nicht nur über Probleme reden, sondern sie auch lösen. Genau dafür habe ich die “Oberhausener Lösungs-Werkstatt” auf meiner Seite ins Leben gerufen. Sie ist eine offene Einladung an Sie alle: Bringen Sie Ihre Erfahrungen und Ideen ein! Lassen Sie uns in dieser digitalen Werkstatt gemeinsam an konkreten Vorschlägen für unsere Stadt arbeiten.
Mein Weg in die aktive Politik beginnt hier und jetzt. Der nächste logische Schritt wird der Eintritt in eine demokratische Partei sein, um diesen Themen eine noch stärkere Stimme zu verleihen. Die Werte von Grünen bieten dabei für mich die größten Anknüpfungspunkte.
Lassen Sie uns nicht länger warten. Gestalten wir gemeinsam das Oberhausen, in dem wir leben wollen.
Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.
Herzliche Grüße, Ihr Sebastian Lesaar
Entdecke mehr von S. Lesaar - Politik
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.